WordPress Permalinks vs. domain24

Ich habe relativ viel Zeit darauf verschwendet zu versuchen, die Permalinkstruktur hübsch zu machen, allerdings ohne Erfolg. Zuerst dachte ich, es liegt daran, dass ich meinen Server „verkonfiguriert“ habe, mittlerweile glaube ich allerdings, dass es an meinem Domainhoster liegt, der die Weiterleitung auf meinen Server via Frame realisiert, statt mit einer echten Weiterleitung. WordPress ist zwar fähig, die Links auf eine Unterordnerstruktur anzupassen, allerdings habe ich durch die Kombination von DynDNS und domain24 zwei verschiedene Domains, das scheint WordPress nicht zu können.

Umstellung auf WordPress

Nachdem ich jetzt lange Zeit alles manuell gemacht habe, habe ich jetzt doch auf WordPress umgestellt, zuerst nur, um es einfach mal auszuprobieren, es gefällt mir allerdings recht gut, so dass ich erst einmal dabei bleiben werde. Alles, was WordPress kann, kann ich auch (und habe ich zu großen Teilen schon selbst gemacht), aber es ist doch recht komfortabel … wenn man es denn endlich mal eingerichtet hat, die Theme-Auswahl fällt recht schwer, aber auch technisch läuft es noch nicht so wie ich will, denn die Umstellung auf meine Domain will einfach nicht richtig funktionieren, da muss ich wohl noch die Ordnerstruktur anpassen, aber das mache ich später, wenn ich die Zeit dazu habe. Alle alten Artikel sind jetzt auch hier zu finden und da es jetzt einfacher, vor allem aber schneller geht, werde ich vielleicht auch etwas öfter schreiben.

WordPress Kopfzeile ändern

Eigentlich ganz einfach, ab in die Einstellungen, Kopfzeile wählen, Bild hochladen und fertig. Aber nicht immer klappt das auf Anhieb, in meinem Fall kam die Meldung:

Bild konnte nicht verarbeitet werden. Bitte gehe zurück und versuche es erneut.

Leider fehlt die Angabe eines Grundes, aber nach etwas längerer Recherche (also länger als die üblichen 5 Minuten) wurde ich dann doch im WordPress-Forum fündig. Um Bilder verarbeiten zu können, muß ein entsprechendes Modul für PHP installiert sein (Quelle).

Ich habe mich für PHP GD entschieden, was auf meinem Ubuntu-Server ganz einfach mit apt-get install php5-gd zu installieren war, danach noch Apache neu starten und es funktioniert.